2009
MEDIENHINWEISE
Dezember 2009
Rückblick auf den Aktionstag der KindergärtnerInnen am 21.11.2009
Rückblick auf den Aktionstag der KindergärtnerInnen am 21.11.2009
02.03.2009
Telefoninterview imÖ1-Mittagsjournal vom 02.03.2009
Telefoninterview imÖ1-Mittagsjournal vom 02.03.2009
Gratiskindergärten
"Mehr Kindergärtnerinnen, sonst sinkt Qualität"
"Mehr Kindergärtnerinnen, sonst sinkt Qualität"
Länge: 2:45 min
Ö1 Mittagsjournal - Bernt Koschuh
Ö1 Mittagsjournal - Bernt Koschuh
Wir sind absolut dafür, dass der Kindergarten gratis ist, sagt die stellvertretende Obfrau des Dachverbands der Kindergartenpädagoginnen Raphaela Keller. Denn der Kindergarten sei eine ebenso wichtige Bildungseinrichtung, wie die Schulen.
Derzeit eine Pädagogin auf 25 Kinder
Aber die Einführung des Gratisjahres werde wohl den Betreuungsschlüssel und die Qualität der Kindergärten weiter verschlechtern: "Ich befürchte Qualitätseinbußen, wenn noch mehr Kinder sind, da die Kindergartenpädagoginnen schon jetzt am Limit sind. Es gibt nicht genug Pädagoginnen. Wir fordern an sich zwei Pädagoginnen für 15 Kinder und jetzt haben wir 25 Kinder mit einer Pädagogin. Da kann die Qualität nicht mehr vorhanden sein." Und wenn Keller zwei Pädagoginnen pro Kleingruppe fordert, meint sie zwei ausgebildete Kindergärtnerinnen und nicht Helferinnen.
Österreich: Wenig Geld für vorschulische Bildung
Was jetzt an zusätzlichen Ausgaben des Staates geplant ist, reiche nicht, sagt Heidemarie Lex-Nalis von der Plattform Educare, der viele Kindergartenträger angehören. Sie fordert: "Die Verdoppelung der bisherigen Ausgaben. Das europäische Netzwerk Kinderbetreuung hat bereits vor mehr als zehn Jahren die Empfehlung ausgegeben, drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für die vorschulischen Bildungseinrichtungen herzugeben.Österreich hat das damals mitbeschlossen. Ausgeben tun wir 1,45 Prozent."
Forderung: muttersprachliche Pädagogen
Weitere konkrete Forderungen und Ziele: Mehr Platz für die Kinder, zusätzliche muttersprachliche Betreuer etwa für Migrantenkinder, sowie eine verbesserte und akademische Ausbildung für Kindergärtnerinnen.
Kindergärtnerinnenausbildung an Pädagogischer Hochschule
Die Bundesregierung plant in einem ersten Schritt, dass die Kindergartenausbildung an die pädagogischen Hochschulen kommt und damit praktisch der Pflichtschullehrerausbildung gleichgestellt wird. Bessere Ausbildung, so Raphaela Keller vom Dachverband der Kindergartenpädagoginnen, müsse dann auch bessere Bezahlung bedeuten: "Wenn ich von 1250 Euro brutto Anfangsgehalt ausgehe, dann müssten da mindestens 500 dazu."
Kindergärtnerinnen haben sehr wenig Vorbereitungszeit
Und die Kindergärtnerinnen, so Keller, bräuchten deutlich mehr Vorbereitungsstunden. Die Aufregung unter den Lehrern über die geplante Ausweitung ihrer Unterrichtszeit von rund 20 auf 22 Stunden in der Klasse versteht sie nur bedingt: "Wenn ich es vergleiche, welche Arbeitsbedingungen unserer Kindergartenpädagoginnen haben, kommt es nicht gut rüber. Bei uns müssen Leute mit einer 40-Stundenanstellung, teilweise auch 40 Stunden Kinderdienst machen."
Viele Kindergärtnerinnen gehen in besser bezahlte Jobs
Wenn die Kindergärtnerinnen mehr Vorbereitungszeit und bessere Arbeitsbedingungen hätten, dann, so die beiden Interessensvertreterinnen, würden auch mehr ausgebildete Kindergärtnerinnen im Kindergarten arbeiten, anstatt in andere, besser bezahlte Jobs auszuweichen.
Derzeit eine Pädagogin auf 25 Kinder
Aber die Einführung des Gratisjahres werde wohl den Betreuungsschlüssel und die Qualität der Kindergärten weiter verschlechtern: "Ich befürchte Qualitätseinbußen, wenn noch mehr Kinder sind, da die Kindergartenpädagoginnen schon jetzt am Limit sind. Es gibt nicht genug Pädagoginnen. Wir fordern an sich zwei Pädagoginnen für 15 Kinder und jetzt haben wir 25 Kinder mit einer Pädagogin. Da kann die Qualität nicht mehr vorhanden sein." Und wenn Keller zwei Pädagoginnen pro Kleingruppe fordert, meint sie zwei ausgebildete Kindergärtnerinnen und nicht Helferinnen.
Österreich: Wenig Geld für vorschulische Bildung
Was jetzt an zusätzlichen Ausgaben des Staates geplant ist, reiche nicht, sagt Heidemarie Lex-Nalis von der Plattform Educare, der viele Kindergartenträger angehören. Sie fordert: "Die Verdoppelung der bisherigen Ausgaben. Das europäische Netzwerk Kinderbetreuung hat bereits vor mehr als zehn Jahren die Empfehlung ausgegeben, drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für die vorschulischen Bildungseinrichtungen herzugeben.Österreich hat das damals mitbeschlossen. Ausgeben tun wir 1,45 Prozent."
Forderung: muttersprachliche Pädagogen
Weitere konkrete Forderungen und Ziele: Mehr Platz für die Kinder, zusätzliche muttersprachliche Betreuer etwa für Migrantenkinder, sowie eine verbesserte und akademische Ausbildung für Kindergärtnerinnen.
Kindergärtnerinnenausbildung an Pädagogischer Hochschule
Die Bundesregierung plant in einem ersten Schritt, dass die Kindergartenausbildung an die pädagogischen Hochschulen kommt und damit praktisch der Pflichtschullehrerausbildung gleichgestellt wird. Bessere Ausbildung, so Raphaela Keller vom Dachverband der Kindergartenpädagoginnen, müsse dann auch bessere Bezahlung bedeuten: "Wenn ich von 1250 Euro brutto Anfangsgehalt ausgehe, dann müssten da mindestens 500 dazu."
Kindergärtnerinnen haben sehr wenig Vorbereitungszeit
Und die Kindergärtnerinnen, so Keller, bräuchten deutlich mehr Vorbereitungsstunden. Die Aufregung unter den Lehrern über die geplante Ausweitung ihrer Unterrichtszeit von rund 20 auf 22 Stunden in der Klasse versteht sie nur bedingt: "Wenn ich es vergleiche, welche Arbeitsbedingungen unserer Kindergartenpädagoginnen haben, kommt es nicht gut rüber. Bei uns müssen Leute mit einer 40-Stundenanstellung, teilweise auch 40 Stunden Kinderdienst machen."
Viele Kindergärtnerinnen gehen in besser bezahlte Jobs
Wenn die Kindergärtnerinnen mehr Vorbereitungszeit und bessere Arbeitsbedingungen hätten, dann, so die beiden Interessensvertreterinnen, würden auch mehr ausgebildete Kindergärtnerinnen im Kindergarten arbeiten, anstatt in andere, besser bezahlte Jobs auszuweichen.
24.02.2009
Antwort - Der elementare und außerschulische Bildungsbereich muss auch Bundessache werden
Antwort - Der elementare und außerschulische Bildungsbereich muss auch Bundessache werden
Sehr geehrte FrauKeller!
Für Ihr Mail im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung des elementaren und außerschulischen Bildungsbereichs - gerichtet an Mandatare des ÖVP-Parlamentsklubs - bedanke ich mich.
Die notwendige Weiterentwicklung des guten österreichischen Bildungssystems ist ein zentraler Schwerpunkt im neuen Regierungsprogramm. Eine altersgerechte Frühkindpädagogik als Basis für die Heranführung unserer Kinder an die Schulreife nimmt dabei eine zentrale Position ein. Es gilt, spielerisch die individuellen Interessen zu wecken und die vorhandenen Talente und Begabungen nachhaltig zu fördern. Damit verbunden ist auch die Stärkung sozialer, kommunikativer und motorischer Fähigkeiten.
Zur Erreichung dieser Ziele und Sicherstellung bundeseinheitlicher Qualitätsstandards wird gemäß dem Regierungsprogramm gemeinsam mit den Ländern ein einheitlicher Bildungsplan erarbeitet. Damit einhergehend soll auch die Ausbildung der Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen weiterentwickelt werden. Ein wesentlicher Schritt für eine verstärkte wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Bereich der Frühkindpädagogik startet ab dem Wintersemester 2009/10. Auf Initiative von Bundesminister Dr. Johannes Hahn wird an der Universität Graz ein eigener Lehrstuhl für Frühkindpädagogik eingerichtet.
Ihre äußerst zahlreichen Anregungen werden wir für die weiteren inhaltlichen Gesprächsrunden gerne aufgreifen und bestmöglich berücksichtigen.
Mit freundlichen Grüßen
Roman Kunyik
Klubsekretär
Roman Kunyik
Klubsekretär
24.02.2009
Stellungnahmen der Parlamentsparteien zu 10 Fragen zu grundlegenden Themen der Bildung und Erziehung von Kindern im Vorschulalter
Stellungnahmen der Parlamentsparteien zu 10 Fragen zu grundlegenden Themen der Bildung und Erziehung von Kindern im Vorschulalter
Österreichs Parlamentsparteien einig: Elementarpädagogik umfassend reformieren!
Neben einer Verfassungsänderung für die Zuständigkeit und der Notwendigkeit von einheitlichen Rahmen- und Bildungsplänen soll die Ausbildung der Elementarpädagogik im tertiären Bereich erfolgten.
Die Plattform EduCare - eine parteiübergreifende, überkonfessionelle, keinen pädagogischen Lehrmeinungen und Schulen und keinen Trägerorganisationen verpflichtete Arbeitsgemeinschaft aus Vertreterinnen und Vertretern von Institutionen, Interessengemeinschaften und TrägerInnenorganisationen aus dem Bildungsbereich sowie von Pädagoginnen und Pädagogen - hat den fünf im österreichischen Parlament 10 Fragen zu grundlegenden Themen der Bildung und Erziehung von Kindern im Vorschulalter zur Stellungnahmen vorgelegt.
Die Antworten dazu liegen nun vor.
Kindergarten als Bildungseinrichtung.
Unbestritten ist die Definition des Kindergartens als Bildungseinrichtungen. Das BZÖ differenziert, dass der -Kindergarten als grundlegende Bildungseinrichtung- als ein Schwerpunkt über den bildungspolitischen Bereich hinausgehender Schwerpunkt der politischen Bemühungen der nächsten Jahre sein muss.
Verfassungsmäßige Zuordnung des bisherigen Bereichs der Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen.
Differenziertere Ansichten finden sich zur Überführung des gesamten Bereiches der bisherigen Kinderbetreuungs- und -bildungseinrichtungen - wie Kinderkrippen, Kindergärten, Kindergruppen, Tagesmütter u.s.w. - von der bisherig ausschließlichen Zuständigkeit der Länder in die Grundsatzgesetzgebung des Bundes bei gleichzeitiger Ausführungsgesetzgebung durch die Bundesländer. Während die SPÖ grundsätzlich dafür ist, verschanzt sich die ÖVP hinter der “Regierungsvereinbarung" und vertröstet diese Regelung auf den Tag einer grundsätzlichen Verfassungs- und Verwaltungsreform. Die GRÜNEN sagen zu einer grundsätzlichen Überführung ein uneingeschränktes ja; FPÖ und BZÖ sehen die Erfordernisse zwar im Grundsatz ebenso, verweisen jedoch auf unterschiedliche Lösungsansätze.
Gesetzlicher Anspruch.
Für einen gesetzlich verankerten Anspruch auf einen Betreuungs/Bildungsplatz sprechen sich unisono 4 der 5 Parlamentsparteien aus, lediglich die ÖVP hinterfragt die Notwendigkeit eines gesetzlichen Anspruches, betont aber die Notwendigkeit des "€žbedarfsorientierten Ausbaus".
Verbindliche Mindeststandards, einheitlicher Bildungsplan.
Über verbindliche Mindesstandards und einen einheitlichen Bildungsplan, in denen auch die Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsziele für unter 3jährige Kinder miteinbezogen sind, gehen die Meinungen auseinander: während alle 3 Oppositionsparteien (!) dafür sind, findet die SPÖ lediglich zu einem “Bundesrahmengesetz" ein klares Ja, findet jedoch, dass ein einheitlicher Bildungsplan derzeit noch nicht beschlussreif ist. Die ÖVP wiederum möchte die Art der Festlegung auf Mindeststandards zuerst zwischen Bund und Ländern ausdiskutieren und findet - im Unterschied zum Regierungspartner - dass ein einheitlicher Bildungsplan Bestandteil des Regierungsübereinkommens ist und in dieser Legislaturperiode verwirklicht wird.
Ausbildung der Elementaroädagoginnen/en
Während SPÖ und ÖVP auf die entsprechenden Weiterentwicklungswünsche in der Regierungsübereinkunft verweisen, sind sich die Oppositionsparteien in der Forderung nach tertiärer Ausbildung der Elementarpädagogen/innen einig. Ebenso wie die FPÖ verweisen die GRÜNEN darauf, dass diese Ausbildung im Kontext mit der Ausbildung aller pädagogischen Berufe zu sehen ist. Die FPÖ geht hier in der Wortwahl noch weiter und fordert die Integration der Pädagogischen Hochschulen in Universitäten bzw. die Überführung der konfessionellen Hochschulen in Privatuniversitäten.
Wissenschaftliche Forschung
Die Implementierung von wissenschaftlicher Forschung für den elementaren und außerschulischen Bildungsbereich befürworten sämtliche Parteien ohne Einschränkungen. Die ÖVP verweist in diesem Zusammenhang, dass über Initiative von Wissenschaftsminister Hahn voraussichtlich ab dem Wintersemester 2009 an der Universität Graz ein Lehrstuhl für Frühkindpädagogik eingerichtet wird.
Siehe auch:
"Zusammenfassung der Antworten der Regierungsparteien, Länder und Interessensvertretungen zu den 10 Positionen der Plattform EduCare":
Plattform EduCare
Postadresse:
Krausegasse 7a/10
1110 Wien
ÖSTERREICH
Telefon: +43 (664) 73592265
Faxnummer: +43 (1) 7485469
Internet. http://www.Plattform-EduCare.org
Postadresse:
Krausegasse 7a/10
1110 Wien
ÖSTERREICH
Telefon: +43 (664) 73592265
Faxnummer: +43 (1) 7485469
Internet. http://www.Plattform-EduCare.org
23.02.2009
EU-Erhebung "Early Childhood Education and Care in Europe: tackling social and cultural inequalities
EU-Erhebung "Early Childhood Education and Care in Europe: tackling social and cultural inequalities
PlattformEduCare
PRESSEAUSSENDUNG
Die EU-Erhebung "Early Childhood Education and Care in Europe”: tackling social and cultural inequalities hat der österreichischen Vorschulbildung deutliche Mängel attestiert.
Die ExpertInnen der Plattform EduCare haben umfangreiche Vorschläge zur Verbesserung der Situation in der Elementarbildung vorgelegt.
Längst überfällige Maßnahmen, für den elementaren Bildungsbereich Österreichs sind bislang nicht umgesetzt worden und scheitern nicht zuletzt am Kompetenz-Wirrwarr.
Die Experten der Plattform EduCare fordern daher:
Das Bundesverfassungsgesetz muss dahingehend verändert werden, dass “Kindergärten und Horte" nicht mehr alleinige Landessache sind, sondern vielmehr die Gesetzgebung und Vollziehung Bundessache und Landessache ist und alle “außerfamiliären elementare Bildungs- und Betreuungseinrichtungen" umfassen.
- Damit wird der gesamte Bereiche der vorschulischen Kinderbildung und -betreuung mit allen Betreuungseinrichtungen - beginnend von den Kinderkrippen über die Kindergärten, Tagesmütter, Kinderhäuser, altersgemischte Gruppen u. a. m. - dezidiert mit eingeschlossen
- Für diesen Bereich sollte - unter Zugrundelegung der derzeitigen kompetenzrechtlichen Systematik - jedenfalls dieGrundsatzgesetzgebung Bundessache sein, damit der Bund einen nationalen Bildungsplan mit Qualitätskriterien für die betroffenen Einrichtungen erstellen kann, der von den Ländern zu vollziehen ist.
- Die Ausführungsgesetzgebung und die Vollziehung sollen weiterhin bei den Ländern liegen:
Ohne Änderung der konkreten Rahmenbedingungen kann eine Neuordnung der außerfamiliären Bildungs- und Betreuungsarbeit nicht gelingen.
Darüber hinaus sind insbesondere
- ein Bundesrahmengesetz zu verabschieden, das - allenfalls in Form einer § 15a-Vereinbarung - verbindliche “Mindeststandards” für ganz Österreich festlegt und einen gesetzlich verankerten Anspruch auf einen Bildungs- und Betreuungsplatz beinhaltet;
- ein einheitlicher Bildungsplan für ganz Österreich zu entwickeln und unter den derzeitigen verfassungsgesetzlichen Gegebenheiten zunächst in einer § 15a-Vereinbarung gemeinsam zwischen Bund und Ländern zu verankern, in den auch die Bildungs-/Betreuungs- und Erziehungsziele von unter 3-Jährigen mit einbezogen werden; und
- die Ausbildung von Pädagoginnen für den Elementarbereich auf Hochschulniveau gemeinsam mit den anderen pädagogischen Berufen durchzuführen.
Die Plattform EduCare steht dem österreichischen Parlament bzw. den betroffenen Ministerien, den Landtagen und Landesregierungen gerne mit ihren ExpertInnen bei den Vorbereitungen zur Umsetzung zur Verfügung!
Weiterführende Informationen:
- Die Zusammensetzung der Reformkommission finden Sie unter:
KindergartenpädagogInnen-Ausbildung NEU - Unsere Vorstellungen für die Zukunft der Elementarpädagogik inÖsterreich sind zusammengefasst unter:
Grundlagen für ein Bundesrahmengesetz zur Qualitätssicherung in elementaren und außerschulischen Bildungseinrichtungen - Die Antworten der Parlamentsparteien, Landeshauptleuteund Interessensvertretungen zu diesem Themenkreis können Sie nachlesen unter:
- Alle Presse-Aussendungen der Plattform sind aufgelistet unter:
- Kindergartengesetze:
- Bildungsinstitutionen für ElementarpädagogInnen:
Pressekontakt:
Plattform EduCare
Krausegasse 7a/10
1110 WieTelefon: +43 (664) 73592265
Faxnummer: +43 (1) 7485469
Skype: jm_1110
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Hintergrundinformation:
"Study Early childhood education and care in Europe: tackling social and cultural inequalities”
Eine deutsche Übersetzung gibt es derzeit nicht; Print-Ausgaben in Englisch und Französisch sind ab April und später auch in Deutsch erhältlich:
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=MEMO/09/66&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=MEMO/09/66&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en