2020 - Archiv des OEDKH

Archiv des ÖDKH
Österreichischer Berufsverband der Kindergarten- und  HortpädagogInnen

in elementaren bis zu sekundären Bildungseinrichtungen
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2020

BildungsTV
Das vom österreichischen Bildungsminister Heinz Faßmann verabschiedete Hygienehandbuch für Schulen und elementare Bildungseinrichtungen, sorgt beim Berufsverband der Kindergarten- und HortpädagogInnen (ÖDKH) für Aufsehen. Welche Maßnahmen davon tatsächlich in der Arbeit mit Kleinkindern umsetzbar sind und womit die heimischen Kindergärten sonst noch zu kämpfen haben, das erzählt die Vorsitzende ÖDKH, Raphaela Keller in unseren #edustories.

ÖDKH Presseaussendungen zum aktuellen "CORONA THEMA"


17. 9. 20 Presseaussendung des ÖDKH zu "Bezirke sind Corona-orange, Bildungseinrichtungen bleiben gelb"

19. 4. 20 Presseaussendung des ÖDKH zu "CORONA IM KINDERGARTEN"

7. 4. 20 Presseaussendung des ÖDKH zu "Die Coronakrise und die - auch - systemerhaltenden Elementaren Bildungseinrichtungen"


Ab 13. April wird es für die meisten wieder enorme Änderungen aufgrund der Öffnungen vieler Geschäfte geben. Was schwierig für die MitarbeiterInnen der Elementaren Bildungseinrichtungen ist, ist dass es keine klaren und schon gar keine einheitlichen Regelungen gibt. Weder für Kinder noch MitarbeiterInnen gibt es "verordnete" Schutzmaßnahmen. Es wird den Arbeitenden in den EB selten aber doch etwas gedankt - doch wie was strukturiert werden soll, damit für ALLE das Ansteckungsrisiko gering bleibt, ist Länder- bzw. TrägerInnensache...
Interview zu diesem Thema in der ZiB2 - nachzuhören hier:

DER ÖDKH EMPFIEHLT zum Thema "Corona und Elementare Bildungseinrichtungen"
HS-Prof. Mag. Dr. Bernhard Koch und Studierende der Elementarpädagogik haben sich damit beschäftigt, wie in diesen Krisenzeiten Beziehungen von PädagogInnen und Kindern der Elementaren Bildungseinrichtungen wichtig, gestaltbar und bildungsförderlich sein können/sind. Entstanden ist eine Abhandlung mit Beispielsammlung. Es wird gezeigt, WIE der Einsatz der ElementarpädagogInnen weiterhin ist, sie vieles in flexibler Selbstorganisation machen, kompetent und kindzentriert agieren, sowie sie auch ihre privaten Ressourcen dafür verwenden (müssen).
Auch mit jungen Kindern ist Kontakt halten nicht immer möglich, für manche (Bildungsferne, Sprachbarrieren) kann diese totale Trennung zum Bildungsort massive Bildungsrückstände hervorrufen.


Raphaela Keller
Archiv des ÖDKH

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